Heilende Feuer?

Die Anwendung des Agnihotra ist ein speziell bereitetes Feuer, das exakt zum Zeitpunkt von Sonnenaufgang und Sonnenuntergang ausgeführt wird, wenn die Sonne am Horizont den Nullpunkt passiert. Mein Einleitungstext oben schildert den Ablauf und die zu verwendenden Zutaten.
Es geht hier um die Dokumentation zum Aufzeigen von Möglichkeiten einer beschleunigten Regeneration der Umwelt, von Tieren und Menschen durch die Anwendung „Heiliger Worte“ und Riten aus der Vedischen Mythologie, dies im übertragenen Sinne gemeint.
Yajnyas (Sanskrit für Anwendungen mit Feuer) wie Agnihotra (Heilendes Feuer) entstammen den Veden (Wissen), welche als ältestes heiliges Wissen der Hindus gelten und als göttliches Geschenk betrachtet werden, das weder verkauft noch Gegenstand von Spekulation sein darf.
- Meine englische Zusammenfassung siehe Compact Introduction.
- Ergänzend unter erweiterten ethischen Betrachtungen Heilige Worte
- sowie Universale Intelligenz und Hoheit.
Es gibt ein Video (mit bislang nur englischen Untertiteln), wo ich diese Anwendung als Performance zum Sonnenuntergang in Lärz zur Eröffnung der Fusion am 25.6.2025 im Stoner Garden beim Hexenhaus auf der „Niedrigschwelligen Bühne“ vollziehe. Klick öffnet dieses Video hier in Full-HD (153 MB).
Die Anwendung des Agnihotra wurde 1963 in Bhopal, Indien aus dem Studium des Atharvaveda von Potdar Saheb entwickelt und durch Gajanan Rajimwale freigegeben, sowie schließlich als Therapieform mit ergänzenden Abläufen nach und nach erweitert. Allenthalben hat sich Vasant Paranjpe maßgeblich bemüht diese Anwendungen seit 1974 von Baltimore, USA, ausgehend unter dem Begriff Homa Therapy in der Welt bekannt zu machen und die Wissenschaften angehalten die Möglichkeiten zu überprüfen.
Aus diesem Kontext heraus sind mir diese Anwendungen seit dem Frühsommer 1989 bekannt.
Die hier erzeugte Asche wird als Dünger verwendet. Diese in Wasser gelöst wird versprüht oder mit der Saat ausgebracht. In Verbindung mit den Anbaumethoden der Permakultur erhöht dies die Erträge, ohne die Umwelt zu belasten wie es bei der konventionellen Landwirtschaft der Fall ist. Die Asche bewirkt eine Belebung des Bodens, was nicht nur das Pflanzenwachstum, sondern auch die Abwehrkräfte der Flora stärkt. Womit sich der Einsatz von Insektiziden und Pestiziden erübrigen sollte. Es wird eine sichtbare Vermehrung von Regenwürmern und allen weiteren Kleinstlebewesen im Erdreich geben. Deshalb die Bezeichnung Belebung.
Die Asche vermag außerdem durch ungünstige Einflüsse belastete Gewässer ins ökologische Gleichgewicht zu bringen. Und dies innerhalb kürzester Zeiträume, ab ein bis zwei Wochen nach Eingabe der Asche.
Agnihotra kann des weiteren Bakterien wie Viren umfassend mit nur einer Anwendung schon derart regulieren, sodass deren pathogene Verbreitung um 80% reduziert ist.
Die dauerhafte Anwendung von Agnihotra stellt Fruchtbarkeit wieder her, sofern diese nicht verebbt ist. Sie stärkt die Lebensenergie, doch im Grunde nur die Abwehrkräfte in Umwelt, Tieren und Menschen und soll überdies Klima und damit die Wetterlage regulieren können. Was meinem Verständnis nach mit stabilisierten Umweltbedingungen einhergeht, welche durch Agnihotra erzeugt werden.
Und sie können nach meinem Dafürhalten genetischen Code in kürzerer Zeit an sich verändernde oder bereits veränderte Umweltbedingungen anpassen, als dies über reguläre Vererbungstechniken möglich wäre. Dies ist explizit eine persönliche Einschätzung wie These.
Diese Aussagen sind unzweifelhaft spekulativ, doch bewusst von mir so getroffen, da sie teilweise belegt worden sind, wenn auch nicht wissenschaftlichen Anforderungen genügend.
Doch geht es hier um Wissenstransfer für eine universale Lösung, die meinem Einblick und Erkenntnissen nach zu wenig bekannt ist und ihresgleichen sucht.
Letztlich bewirken die Anwendungen, vor allem Agnihotra, Fruchtbarkeit auf allen Ebenen und somit die Wiederherstellung des globalen Gleichgewichtes. Und wenn nicht das, dann dies immerhin regional. Sofern Schäden nicht schon derart fortgeschritten sind, dass ein Überleben schon gar nicht mehr möglich ist. Doch auch bei schwierigste Beschädigungen zeigte sich eine Wiederherstellung von Wachstum innerhalb von einem halben Jahr, wie es kaum vorstellbar schien.
Der Menschheit wird es besser gehen, wenn es der Natur, die sie umgibt, besser geht. Das steckt hinter der üblicherweise verbreiteten Formel: Heile die Atmosphäre und die Atmosphäre heilt dich.
Beste Grüße
Gregory
„Schaut nicht auf das, was euch trennt. Schaut auf das, was euch verbindet. Seid Menschen, seid vernünftig.“ – Margot Friedländer